DB Cargo und Coca-Cola

DB Cargo ist erneut Teil der legendären Coca-Cola-Weihnachtstour durch Deutschland. Wie der Truck dabei auf die Schiene kommt? Jetzt mehr erfahren!

Coca-Cola hat nicht nur unser Bild vom Weihnachtsmann geprägt: Jeder kennt auch ihre weihnachtlich-geschmückten Trucks, die jedes Jahr durch Deutschland touren und Halt in verschiedenen Städten machen. Wie auch im letzten Jahr wird die diesjährige Tour etwas ganz Besonderes: denn der legendäre Weihnachtstruck wird wieder von DB Cargo auf die klimafreundliche Schiene gebracht!

Impressionen der Tour

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Die Kooperation von Coca-Cola Deutschland und DB Cargo bietet zum wiederholten Mal den Besucher:innen ein ganz besonderes Erlebnis in der Adventszeit: An vier Bahnhöfen in ganz Deutschland macht der Weihnachtszug Halt. Das Highlight für jeden Coca-Cola- und Eisenbahnfan dabei: Zwei echte Weihnachtstrucks wurden als Ganzes auf einen Wagen gehoben und per Schiene klimafreundlich zum Bahnhof transportiert. Hier können sie nun erkundet werden. Außerdem können Fans sich ein persönliches Foto mit Santa Claus und eine personalisierte Coke mit Namensschriftzug sichern. Tickets gibt es in der Coca-Cola-App.

Die Partnerschaft zwischen DB Cargo und Coca-Cola besteht bereits seit 2016. Genau wie die Deutsche Bahn und DB Cargo strebt auch Coca-Cola Europacific Partners bis 2040 Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette an. Der Schienengüterverkehr ist ein Baustein, der dazu beiträgt, CO2-Emissionen zu sparen. Zwar beliefert Coca-Cola mit 14 Produktionsbetrieben und weiteren Logistikstandorten in Deutschland Kunden auf möglichst kurzen Wegen. In manchen Fällen sind dennoch Langstreckentransporte nötig – etwa, wenn ein Produkt nur an einem Standort abgefüllt werden kann, aber bundesweit nachgefragt wird. Für diese Fälle haben DB Cargo und Coca-Cola in den vergangenen Jahren ein deutschlandweites Schienengüternetzwerk aufgebaut. 

Das bundesweite Schienengüternetz verbindet schon länger zahlreiche Produktions- und Logistikstandorte von Coca-Cola miteinander. So entstand auch ein logistisch sinnvolles Rundlaufkonzept für volle und leere Flaschen. Die erste und letzte Meile wird dabei mit dem Lkw zurückgelegt. Mithilfe von Wechselbrücken können die Güter schnell und effizient vom Lkw auf den Güterzug und am Ziel wieder zurück auf den Lkw umgeschlagen werden. Das zahlt sich klimatechnisch aus: Auf diese Weise hat Coca-Cola von 2020 bis 2022 bereits über fünf Millionen Straßenkilometer und damit 3.000 Tonnen CO2 eingespart.