Am 27.09. war es nach fünfjähriger Pause wieder soweit: Im historischen Kaiserbahnhof in Potsdam fand zum 5. Mal der Pulp & Paper Summit statt – eine Veranstaltung von DB Cargo für Kund:innen und Partner:innen aus der Papier- und Zellstoffindustrie. Insgesamt 60 Eingeladene waren vor Ort und trafen auf Führungskräfte und (Key) Account Manager von DB Cargo.
Der Summit in Bildern
Die Zukunft der Branche
Im Mittelpunkt stand der offene Dialog rund um aktuelle Herausforderungen und Chancen der Branche. Grundlage für die Gespräche bildeten die Vorträge von Jens Nöldner, Vertriebsbereichsleiter Logistics Sales, und Sebastian Schilling, Leiter Service Design, zu den Perspektiven für die Branche Pulp und Paper auf der Schiene. Anschließend stellten die beiden sich gemeinsam mit den Leiter:innen der Branche Thorsten Wartenpfuhl, Katharina Brönstrup und Claus Keller bei einer Q&A-Session den Fragen der Kund:innen. Nachmittags besuchten die Gäste dann in kleineren Gruppen Expert Talks zu den Themen: Multimodale Transportlösungen, Digitalisierung und Automatisierung sowie zukunftsfähiges Netz. Abends wurden die Gespräche beim gemeinsamen Dinner im historischen Kaiserbahnhof fortgeführt.
„Der Summit ist eine bedeutsame und wichtige Plattform, um einen kundenübergreifenden Expert:innendialog zu aktuellen und strategischen Themen zu führen.“
Ein offener Dialog
Thorsten Wartenpfuhl, Leiter Vertrieb Consumer Goods, Pulp & Paper, Timber, fasst das Event treffend zusammen: „Der Summit ist eine bedeutsame und wichtige Plattform, um einen kundenübergreifenden Expertendialog zu aktuellen und strategischen Themen zu führen. Beide Seiten erhalten so wertvolle Impulse für die weitere Ausgestaltung von schienenbasierten SupplyChain-Lösungen.“ Auf Kundenseite betonte Andreas Riedlinger, Head of Logistics bei Koehler Paper, dass es wichtig sei, die Branche zusammenzubringen und in diesem Rahmen offen miteinander diskutieren zu können: „Jetzt müssen die Themen auch umgesetzt werden, damit wir auf Kundenseite Fortschritte erkennen und mit DB Cargo auch in Zukunft planen können.“
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