Bis 2040 will Coca-Cola in Europa klimaneutral sein. Eine zentrale Komponente auf dem Weg dorthin ist, den CO2-Ausstoß beim Transport des beliebten Softgetränks zu reduzieren. Meist hat das Unternehmen kurze Lieferwege per Lkw. Doch gerade für lange Strecken von mehr als 300 Kilometern nutzt der Konsumgüterhersteller seit 2016 vermehrt die umweltfreundliche Schiene. Heute verbindet ein gemeinsames Logistiknetzwerk von DB Cargo und Coca-Cola deutschlandweit 13 Standorte. Wie diese flexible Transportlösung auch bei kleinen Mengen ohne eigenen Gleisanschluss funktioniert, erklären Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende von DB Cargo, und Tillmann Rothhammer, Geschäftsführer Corporate Service und Supply Chain bei der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH in unserem Film – schauen Sie selbst.
Zug und Lkw – perfekt kombiniert für die Umwelt
Coca-Cola setzt verstärkt auf die Schiene, um CO2 einzusparen.
30.09.2021
Lesedauer: 1 Min.
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DB Cargo
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