Mit grüner Transportkette zum klimaneutralen Stahl

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Mit grüner Transportkette zum klimaneutralen Stahl

Mit DBeco plus rückt die klimaneutrale Stahlproduktion bei ArcelorMittal einen Schritt näher.

Die CO2-neutrale Stahlherstellung steht beim weltweit führenden Stahlkonzern ArcelorMittal ganz oben auf der Agenda. Daher arbeitet das Unternehmen seit Jahren intensiv mit DB Cargo zusammen, um auch im Bereich Logistik stetig grüner zu werden. So wurde 2022 bereits in multifunktionale Doppelwagen investiert, die ein höheres Ladevolumen besitzen und somit den Rangieraufwand verringern. 

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Quelle: DB Cargo
Das Vertriebsteam von DB-Cargo mit Christoph Tews, Laura Grzeskowiak und Katja Eschke überreichten dem Geschäftsführer Dr. Ralf Bösler und der Leiterin Transport/Logistik Ellen Finke die Zertifizierungsurkunden.


Rundum klimaschonend unterwegs

Damit die Güterwagen auch unterwegs möglichst klimaschonend unterwegs sind, nutzt ArcelorMittal seit vergangenem Jahr die Angebote von DBeco plus, alle Transporte fahren also mit 100 Prozent Ökostrom – in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Ab 2023 kommen auch die Transporte nach und von Polen hinzu. Im Vergleich zum Schienengüterverkehr ohne DBeco plus spart das Unternehmen über 2.000 Tonnen CO2 mehr ein – und das, wo der Transport per Güterzug schon rund 80 Prozent weniger CO2 verursacht als per Lkw. So wird bei ArcelorMittal die grüne Lieferkette ein wichtiger Faktor auf dem Weg zum grünen Stahl. 


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Meike Friedrich

Product and Pricing Strategies DB Cargo AG