Intermodal und klimafreundlich: Ab sofort erstreckt sich das AlbatrosExpress-Netzwerk bis Mailand und Verona. Bis zu zehnmal wöchentlich verkehren die AlbatrosExpress-Züge künftig zwischen dem norditalienischen Industriegürtel und den deutschen Seehäfen sowie zwischen den Westhäfen. Die Italienverkehre erfolgen in einer Partnerschaft mit den Operateuren Kombiverkehr und Optimodal. Insbesondere in den letzten Monaten hat sich der Alpentransit über die Schiene nicht nur als klimafreundliche, sondern auch krisenfeste Alternative erwiesen. Außerdem reagiert TFG auf das starke Wachstum im Container- und Intermodalverkehr der Seehäfen Antwerpen und Rotterdam.
TFG Transfracht transportiert im Jahr über 900.000 Container – hier zum Terminal Verona. Quelle: TFG Transfracht
Internationale Transportlösungen im AlbatrosExpress-Netzwerk
Zeitgleich verbindet TFG Regensburg mit Rotterdam und Antwerpen und erweitert ihr tägliches Westhafen-Angebot um ebenfalls zehn neue Abfahrten in der Woche. Das neue Westhäfen-Portfolio der TFG umfasst damit flexible und hochfrequente Verbindungen zwischen Regensburg, Nürnberg, München, Burghausen, Ludwigshafen, Wolfurt und den für den maritimen Sektor wichtigsten Containerterminals in Rotterdam und Antwerpen. Auf allen Relationen werden im Zusammenspiel neben dem Kombinierten Verkehr auch Einzelwagenverkehre angeboten. „Es freut uns sehr, insbesondere in dieser anhaltend herausfordernden Zeit, der Nachfrage unserer Kunden weiter zu folgen und ihnen ein noch breiteres Angebot an intermodalen Lösungen auf der umweltfreundlichen Schiene anzubieten. Ob West-, Nord- oder Südhäfen – wir bieten maßgeschneiderte Lösungen über sechs Häfen, vier Länder und 27 Terminals“, erklärt Frank Erschkat, Sprecher der Geschäftsführung TFG Transfracht.
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